Netstal - natürlich, sympathisch und aktiv

 

 

Das Dorf mit Industriegeschichte und Pioniergeist, auch heute noch!

 

Netstal liegt im Zentrum des Glarnerlandes, gehört politisch zur Grossgemeinde Glarus, ist mit seinen 3500 Einwohnern ein stattliches Dorf und liegt nördlich von Glarus, der kleinsten Hauptstadt der Schweiz, eingebettet in voralpinen Berühmtheiten, umsäumt von Wäldern, Wiesen, der Linth und den Hausbergen Wiggis und Glärnisch. Die Nähe zur pulsierenden Stadt Zürich (60km) und der beschaulichen Stadt Chur (60km), die beide bequem mit dem gut ausgebauten ÖV oder über die A3 zu erreichen sind, spricht für diese Wohnlage. Kindergarten, Unter- und Oberstufe sowie die Sportschule befinden sich ebenso im Dorf, wie auch das umfangreiche Angebot an Einkaufsmöglichkeiten. Die Kantonsschüler besuchen das Gymnasium in Glarus. Ein sehr aktives Vereinsleben ermöglicht es, sich schnell in der Gemeinde einzuleben.

 

 

Das Anwesen - Grosszügig, schlicht, anmutig und ursprünglich

 

Das gut besonnte, am Südrand des Dorfes gelegene Anwesen, befindet sich in unmittelbarer Nähe zur regionalen Buslinie. Dorfkern, Schulen und Bahnhof sind in 5 bis 10 Minuten zu Fuss, der Autobahnanschluss (A3) in Niederurnen in wenigen Minuten mit dem Auto erreichbar, Zürich und Chur in etwa 40 Minuten. In mittelbarer Nähe befindet sich der Flugplatz Mollis, der Hangarierungs- und Wartungseinrichtungen bietet. Klöntaler- und Walensee sind das ganze Jahr über einen Kurzausflug wert.

 

Von der gegen Süden orientierten und östlich an die Landwirtschaftszone grenzenden Liegenschaft aus, geniesst man einen eindrücklichen Blick in die südliche Glarner Bergwelt. Das Haus ist in der Nord-Südachse geteilt.

 

Die nahegelegenen Wälder und das weitgehend naturbelassene Flüsschen Löntsch laden zum Spazieren, Joggen und Biken ein. Der grosszügige Umschwung mit einer Gesamtfläche von ca. 1100m2 und dem alten Baum- und Buschbestand, bietet viel Spielraum für den gestalterisch aktiven und kreativen Gartenliebhaber.  

 

Das Anwesen bietet sich für eine Familie mit grossem Platzbedarf und dem Wunsch nach Freiraum an. Das Wohnen und Arbeiten unter einem Dach sind sehr gut denkbare Nutzungsmöglichkeiten.

 

Die Grundsubstanz und die meisten Teile des Innenausbaus blieben seit der Bauzeit glücklicherweise erhalten. Die westlich orientierte Haushälfte wurde im Jahre 1982 teilweise renoviert. Fehlende oder defekte, alte Bauteile wurden aufwändig ersetzt.  

 

Ein Steinwurf entfernt laden Wiesen, Wälder, die Bergwelt und das einmalige Klöntal zum Wandern, Joggen, Biken, Fischen, Jagen, Skifahren, Fliegen, Golfen oder schlicht um die Seele baumeln zu lassen, ein. Es sollen auch köstliche Kräuter und Pilze für die Küche in Wiesen und Wäldern zu finden sein. Natur pur!       

Das anmutige Haus, welches gegen Ende des 18. Jahrhunderts von einem Holzhändler in seiner schlichten und trotzdem grosszügigen Form und massiver Bauweise erstellt wurde, birgt einiges an nicht Alltäglichem. Insbesondere sei hier auf den kostbaren Innenausbau (bspw. wurzelfurnierte (Nussbaum) Einbauschränke oder Sekretäre, deren Innenleben in

Vogelaugenahorn ausgestaltet wurden, intarsierte Parkettböden, Türen und Türgerichte in Massivholz, Kachelöfen) hingewiesen. Trotz der, aus heutiger Sicht, geringen Raumhöhe von ca. 2.25 m, wirken die Räume grosszügig und sind dank der vielen Fenster auch hell. Anfangs 19. Jahrhundert wurde die Liegenschaft von einem ortsansässigen Textilfabrikanten übernommen, in dessen Familienbesitz die Liegenschaft bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts verblieb. 

 

Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass der Kanton Glarus mit seiner moderaten Steuerpolitik 

sowohl für natürliche, wie auch juristische Personen Vorteile bietet und keinen Vergleich zu scheuen braucht. 

 

 

Garagen

 

Zum Angebot gehört, angrenzend an die Liegenschaft, eine Garage. Zur Liegenschaft gehören ebenfalls mehrere Abstellplätze (Teerbelag). Die Abstellplätze sind mit einem Wegrecht zu Gunsten der angrenzenden, südlich gelegenen Liegenschaft belegt.

 

 

Zustand

 

Das in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts erbaute Haus muss teilweise saniert werden, insbesondere energetisch. Die entsprechenden Grobofferten und die Baubewilligung liegen vor.

Die wertvollen Böden, teilweise auch Türen im beschriebenen Hausteil wurden 1982 saniert und werden mit textilen Belägen geschützt. Der bestehende Kachelofen ist funktionsfähig. Ursprünglich bestanden auf jedem Geschoss Verbindungstüren zwischen den beiden Hausteilen. Diese Durchgänge wurden in den Fluren mittels Gipsplatten und Isolationsmaterial verschlossen.

 

 

 

Eckdaten

 

 

Baujahr:  um 1770, Renovationen in Etappen 1960 - 1982, 2009

 

Grundfläche:  1200 m2 (inkl. Garagengebäude)

 

Umbauter Raum gem. Sachversicherung:  1115 m3 (Wohngebäude)

 

Raumhöhen:     2.25 m

 

 

 

Verantwortlich für den Verkauf im Namen der MACASA AG:

 

 

Martin A. Spaelty

 

mobile: 079 346 82 79

 

Büro: 055 640 24 85

 

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Internet: www.macasa.ch

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